Montag, 29. Dezember 2014

Biwaktour / Schwarzwald


- Kurzbericht -

Schneeschuhtour mit Biwak im Schwarzwald auf rund 1270m in der Gegend zwischen Bärhalde ( 1317m ) und Hochkopf ( 1308m ). Geplant war eigentlich eine längere Tour mit Biwak auf dem Herzogenhorn ( 1415m ). Dank sehr viel Neuschnee ( und trotz Schneeschuhen Einsinken bis zu den Knien... ) wird das aber auf später verschoben wenn der Pulverschnee sich besser gesetzt hat. Schön war`s trotzdem !



Fotos & GPS - Track dieser Tour :











Sonntag, 14. Dezember 2014

Drei - Gipfel - Biwaktour im Schwarzwald



Erstmals seit Monaten wieder im Schwarzwald unterwegs. Dort finde ich immer noch Gipfel über 1100m auf denen ich noch nie war - wenngleich auch immer weniger. Ein neuer Winterschlafsack wollte eingeweiht werden ( bei den aktuellen Temperaturen hätte aber auch die Sommertüte noch locker gereicht... ). So zog ich an diesem Wochenende mit dem Zelt los. Drei Gipfel über 1000m in der Nähe von Bernau standen auf der Liste.

13.12.2014

Von Bernau - Unterlehen ( 880m ) aus geht es in südlicher Richtung an Felsele und Schweinele vorbei auf den Rechberg ( 1086m ). Grösstenteils bin ich bei dieser Wanderung auf Wald - und Forstwegen unterwegs, Schwierigkeiten gibt es keine. Es ist fast schon frühlingshaft mild, Schnee liegt erst ab etwa 1100m, und auch da nur sehr spärlich. Westlich, dann wieder südlich, wandere ich an der Dichtel - Au vorbei zum höchsten Punkt des nur wenig selbstständigen Sackköpfle ( 1043m ). Wieder zurück Richtung Ochsenbühl, dann geradewegs zum Tageshöhepunkt der Tour, dem Oren ( 1166m ). Dessen kurioser Name war der eigentliche Grund warum ich mal hoch wollte. Ansonsten ist der Gipfel genauso unspektakulär wie die meisten Schwarzwälder in dieser Höhe - bewaldet und ohne Aussicht. Nach kurzem Fotostopp wandere ich zurück in die Gegend um den Ochsenbühl und stelle das Zelt auf.

14.12.2014

Nach einer milden, verregneten Nacht ( ...und das Mitte Dezember, im Schwarzwald, auf 1010m Meereshöhe... ) baue ich das Lager wieder ab, und wandere in nordwestlicher Richtung nach Bernau - Unterlehen ( 880m ) zurück.



Fazit :

Kurze, unspektakuläre Winterbiwaktour - nur eben ohne Winter ! 



Fotos & GPS - Track dieser Tour :



















Samstag, 22. November 2014

Projekt

Sieben Traufgänge ( V )
 
 " Schlossfelsenpfad "


Ein weiterer Traufgang bei Albstadt ( 750m ), diesmal war der Schlossfelsenpfad an der Reihe. Nach ein paar Stunden Arbeit am Morgen war es höchste Zeit sich die Beine zu vertreten. Mein Kollege Konrad und ich machten uns also auf zum EbingerSchlossfelsen.

Wir parkieren am Wanderparkplatz Waldheim ( 900m ) und wandern in nordöstlicher Richtung an Kletterpark und Schwarzwildgehege vorbei auf die Albhochfläche. Die Sonne scheint, wir haben viel zu quatschen und die Stimmung ist super ! Wir sehen uns die Sandlöcher ( 890m ) an, und wandern fälschlicherweise auf dem Wanderweg eines weiteren Traufgangs, der " Wachholderhöhe ", weiter ( ursprünglich hatten wir mal vor diese beiden Traufgänge in einem Zug zu machen, was sich anbietet da sich der Weg hier überschneidet ). Doch wir bemerken unseren Irrtum noch rechtzeitig, und wandern via Böllen und am Bernloch ( 923m ) vorbei Richtung Bitzer Berg. Der Weg ist überall sehr gut ausgeschildert und gut zu begehen. Wie in der Gegend um Albstadt üblich, muss man nur ab und an mal entgegenkommenden Mountainbikern ausweichen :)

Wir queren die Bitzer Steige und wandern zum Spielplatz Rossberg ( 870m ) am Allgaierhof. Dann geht es zur Folenweide ( 869m ) mit seinen Pferden und Geissen, und nur wenig später erreichen wir am Mühlenfels wieder die Albkante. Hier hat man eine schöne Aussicht auf Albstadt. Hauptsächlich im Wald geht es nun, an der Schleicherhütte ( 880m ) und diversen Aussichtspunkten vorbei, zum Schlossfelsen ( 953m ) mit seinem markanten Aussichtsturm. Wir knipsen ein paar Bilder auf der Aussichtsplattform und wandern die letzten Meter zurück zum Parkplatz am Waldheim.



Fazit :

Wenige echte Highlights, dank schönem Wetter aber trotzdem eine gelungene Traufgangwanderung !




Fotos & GPS - Track dieser Tour :

http://www.hikr.org/tour/post88371.html 




















Samstag, 15. November 2014

Höhronen ( 1229m ), Wildspitz ( 1205m ) 
& Tomislochhöchi ( 1146m )


Eine kurze Runde in der Nähe von Zürich war heute angesagt. Einfach ein wenig die Beine vertreten, das schöne Wetter noch ausnutzen bevor der Regen kommt. So zog es uns heute nach Schindellegi ( 755m ), von hier aus wollten wir zum Dreiländerstein ( 1186m ) und die in der Nähe liegenden Gipfel besuchen.

In Schindellegi ( 755m ) angekommen parkieren wir an der Sihl und wandern in westlicher Richtung zum Gasthaus Rossberg ( 1012m ) hinauf. Der Weg ist wie üblich perfekt ausgeschildert und, trotz Nässe, auch gut zu begehen. Durch den Wald führt nun ein schmaler Pfad im zickzack hinauf zum Dreiländerstein ( 1186m ), hier laufen die Kantone Zürich, Zug und Schwyz zusammen. Nach einer kurzen Pause wandern wir weiter Richtung Höhronen ( 1229m ). Immer auf dem Grat, und damit an der Grenze Zürich / Zug, entlang bieten sich uns schöne Ausblicke hinab zum Zürichsee und nach Zürich selbst.

Nach dem ( der ? ) Höhronen ( 1229m ) geht es wieder zurück, am Dreiländerstein vorbei zum Wildspitz ( 1205m ) dessen höchster Punkt bereits zur Hälfte im Kanton Schwyz liegt. Recht steil abwärts und in östlicher Richtung weiter zur Tomislochhöchi ( 1146m ), unserem letzten Gipfel heute. Auch hier nochmal eine kurze Pause, und schon geht es durch den Sagenwald zurück nach Schindellegi.



Fazit :

Kurzweiliger Voralpenspaziergang bei tollem Wetter ! 




Fotos & GPS - Track dieser Tour :

http://www.hikr.org/tour/post88181.html 



























Sonntag, 9. November 2014

- Kurzbericht -

Sonntagsspaziergang zu den Ruinen 
Kreidenstein ( 740m )  & Lengenfels ( 800m )

Strecke : 4,63 Kilometer

Zeit / gesamt : 1,5 Stunden

Höhenmeter : 225 m



Fotos & GPS - Track dieser Tour :

http://www.hikr.org/tour/post87989.html



























Sonntag, 2. November 2014

- Kurzbericht -

Sonntagsspaziergang zur Ruine Pfannenstiel ( 804m ) 


Strecke : 5,44 Kilometer

Zeit / gesamt : 1,5 Stunden

Höhenmeter : 164 m

http://de.wikipedia.org/wiki/Burgruine_Pfannenstiel 



Fotos & GPS - Track dieser Tour :

http://www.hikr.org/tour/post87713.html 



















Samstag, 1. November 2014

Projekt

Sieben Traufgänge ( IV )
 
 " Ochsenbergtour "


Vierter Teil der " Traufgänge " bei Albstadt. Heute wieder eine eher kurze Wanderung, die " Ochsenbergtour ", mit nur etwas mehr als 10 Kilometern auch noch gut Nachmittags, oder wenn man wenig Zeit hat, zu machen.

Start am Wanderparkplatz Kälberwiese ( 910m ), nördlich von Albstadt - Ebingen. Hier war ich schon einmal, auf der achten Etappe des Donau - Zollernalb - Weg kommt man hier durch. Teilweise ist die Wegführung identisch. Ich begehe den Weg erneut in Gegenuhrzeigersinn, nach wenigen Minuten kommt man am Aussichtspunkt Schnecklesfels ( 920m ) vorbei. Hier hat man eine schöne Sicht auf Albstadt. In nördlicher Richtung geht es dann zur Heidensteinhöhle ( 940m ), einer prähistorischen Fundstelle bzw. einem Naturdenkmal. In weitem Bogen geht es nun auf der Albhochfläche, stets sehr gut ausgeschildert, zum Aussichtspunkt Alpenblick ( 954m ), einer schönen Stelle zum Verweilen. Die Alpen kann man heute gerade noch sehen. Ein paar Minuten später mache ich kurz einen Abstecher zum höchsten Punkt des Kreuzbühl ( 960m ), und wandere weiter Richtung Ochsenberg ( 948m ). Hier führt ein schmaler Pfad hinauf zum höchsten Punkt, und von hier oben hat man einen schönen Blick hinab nach Albstadt.

An der Gaststätte Ochsenhaus / Ochsenberg ( 906m ) kaufe ich mir eine Cola ( neben der Fotokamera hatte ich heute auch das Trinken vergessen... ) und wandere das letzte Drittel des Weges zurück zum Parkplatz Kälberwiese ( 910m ) den ich nach insgesamt rund 2 Stunden 15 Minuten erreiche.



Fazit :

Schöner Traufgang mit sehenswerten Ausblicken, leicht zu begehen und kurzweilig !




Fotos & GPS - Track der Tour :

http://www.hikr.org/tour/post87642.html 
















Samstag, 18. Oktober 2014

Projekt

Sieben Traufgänge ( III )

 " Zollernburg - Panorama "


Weiter geht es in Sachen " Traufgänge " bei Albstadt. Mit dem Wanderweg " Zollernburg - Panorama " stand heute der zweitlängste Traufgang auf dem Programm. Als Highlight bietet sich dem Wanderer dabei auf dem Zeller Horn ( 913m ) die wohl schönste Aussicht auf das bekannte Schloss Hohenzollern. Auf dem Zeller Horn stand ich, wie auch auf Berg und Burg Hohenzollern, vor Jahren im Winter schon einmal.

Start am Wanderparkplatz Stich etwas ausserhalb der Ortschaft Onstmettingen. Traufgang - typisch ist der Weg erstklassig ausgeschildert, ein Verlaufen ist so gut wie unmöglich. Gut 90% der Wanderer begehen den Weg wohl in Uhrzeigersinn um das Schloss so schnell wie möglich zu sehen. Als ich ankomme ist der Parkplatz schon proppenvoll, die halbe Welt ist auf den Beinen um das schöne Wetter noch auszunutzen. Ich wandere also in Gegenuhrzeigersinn los und bin zunächst alleine unterwegs. Das Nägelehaus ( 945m ) ist rasch erreicht, auf dem Aussichtsturm des Raichberg ( 956m ) war ich vor Jahren auch schon mal, aus dem Grund lasse ich ihn heute aus. Kurze Zeit später erreicht man einen Schau - Kohlenmeiler, hier wurde in früheren Zeiten Holzkohle gebrannt. In einem weiten Bogen geht es nun durch ein landschaftlich reizvolles Vogelschutzgebiet, und wieder nördlich Richtung Hängender Stein ( 923m ).

Hauptsächlich durch den Wald geht es nun zum Zeller Horn ( 913m ), von hier hat man die schönste Sicht auf das Schloss Hohenzollern ! Wie ein Märchenschloss liegt es vor einem - wunderschön ! Das lockt natürlich auch Wanderer, Biker und Spaziergänger aller Art. Freie Plätze auf den Bänken sind Mangelware... Im zick - zack wandert man nun in westlicher Richtung abwärts, und weiter zum Zollersteighof ( 900m ). Schmunzeln muss ich einmal mehr über die " Achtung Mountainbiker ! " - Schilder die man hier ab und an sieht. Albstadt und Umgebung sind nunmal ein Eldorado der Mountainbike - Szene, keine Frage. Entlang der Albkante ( mit tollen Ausblicken auf das Schloss ) wandere ich nun zurück zum Ausgangspunkt den ich nach insgesamt dreieinhalb Stunden wieder erreiche.



Fazit :

Wieder ein schöner Traufgang mit dem Hohenzollern - Schloss als absolutes Highlight !



Fotos & GPS - Track dieser Tour :




























Freitag, 17. Oktober 2014

Sipplingen, Churfirsten, Hödinger Tobel und zwei Ruinen...



Der Hödinger Tobel am Bodensee fehlte mir noch in der Sammlung der Schluchten und Tobel hier in der Umgebung. Zudem hatte ich auch die Churfirsten im Sipplinger Dreieck noch nie besucht. Höchste Zeit also, wieder einmal mit " Schluchten - und Tobelexpertin " Yvonne auf Tour zu gehen !

Wir fahren nach Sipplingen ( 400m ) und wandern durch den Ort Richtung Burghalde ( 528m ). Die Burghalde gehört, zusammen mit dem Homberg ( 500m ), zu den markanten Hügeln der Ortschaft. Ein steiler Pfad führt hinauf zum höchsten Punkt, und etwas daneben liegen die kümmerlichen Reste der ehemaligen Burg. Lediglich eine Mauer ist noch zu sehen. Nach dem Abstieg wandern wir weiter zu den sehenswerten Churfirsten ( nicht zu verwechseln mit den Churfirsten im Alpstein, jene sind etwas höher... ), uralte Sandsteinfelsen die durch Erosion aus Regen und Wind entstanden sind. Nur kurze Zeit später erreichen wir den Eingang zum Hödinger Tobel. Entlang dem Tobelbach geht es aufwärts, der Weg ist gut zu begehen, die Landschaft einfach wunderbar ! Etwa auf Höhe der Ortschaft Hödingen verlassen wir den Tobel Richtung Westen, wandern am Umspannwerk vorbei Richtung Haldenhof ( 630m ).

An einem schönen Aussichtspunkt legen wir ein Kaffeekränzchen ein, die Aussicht auf das " Schwäbische Meer " von hier oben ist einfach einzigartig ! Nach der Pause geht es weiter, am Haldenhof vorbei, ein kurzer Abstecher noch zur Ruine Hohenfels ( 598m ). Obwohl die Ruine vor einigen Jahren vom Gestrüpp befreit wurde, ist von der Burg an sich, bis auf eine Mauer, auch nicht mehr viel zu sehen.

Zurück in Sipplingen lassen wir den tollen Wandertag mit einem feinen Abendessen im empfehlenswerten Restaurant Seehaus ausklingen.



Fazit :

Schöne und kurzweilige " Feierabend - Wanderung " mit tollen Sehenswürdigkeiten !  



Fotos & GPS - Track dieser Tour : 










































Samstag, 11. Oktober 2014

Projekt 

Schluchtensteig

( Etappe I & II )



Der Schluchtensteig, ein schöner Wanderweg der von Wehr ( 360m ) über Lenzkirch ( 824m ), den Schluchsee ( 930m ), die Wutachschlucht und Blumberg ( 704m ) nach Stühlingen ( 501m ) führt, ist mit seinem 119 Kilometern ein eher kurzer Fernwanderweg. Ich wollte schon länger mal eine Nonstopwanderung über 100 Kilometer machen, und der Schluchtensteig schien mir ein ein dafür geeigneter Wanderweg dafür zu sein - eine Schnapsidee wie sich noch zeigen wird...

10.10.2014

Start am Freitagnachmittag in Wehr ( 360m ), recht nah an der Schweizer Grenze. Einfach locker loslaufen und, wenn alles klappt, rund 30 Stunden später in Stühlingen ( 501m ) ankommen, so war der Plan. Zunächst läuft auch alles noch ganz gut auf den ersten 15, 20 Kilometern. was ich allerdings gefährlich unterschätzt habe ist das stete Auf und Ab bei diesem Wanderweg. Entlang der Wehra geht es der malerischen Schlucht entlang, durch den Regen ist der Weg allerdings deutlich mühsamer zu begehen als bei trockenen Verhältnissen. Es beginnt dunkel zu werden und ich lege die Stirnlampe an. Bis Todtmoos ( 820m ) bin ich nocht recht optimistisch das ehrgeizige Vorhaben zu schaffen. Beim Ibacher Kreuz ( 1063m ), in der Nähe der Wehraquelle, verlässt man die Schlucht, nun geht es in die höheren Lagen des Schwarzwalds.

Am Aussichtspunkt " Lampenschweine " ( 1110m ) ist es mit der Aussicht zur vorgerückten Stunde natürlich nicht mehr weit her, ich mache eine weitere Pause, und die werden jetzt immer länger. Das Tempo der ersten Kilometer fordert seinen Tribut. Dazu kommt das ich die Stirnlampe auf der niedrigsten Stufe laufen habe um den Akku zu schonen. Im eher schwachen Licht muss ich aufpassen die Wegmarkierungen nicht zu verpassen. Das passiert trotzdem ab und an, und ich verlaufe mich ein paar mal. Auf dem Weg Richtung Lehenkopf ( 1039m ) denke ich auch das erste Mal daran aufgeben. Jetzt kommen, obwohl ich bisher sehr viel getrunken habe, zu allem Unglück auch noch Krämpfe in beiden Beinen hinzu. Am Aussichtsturm vom Lehenkopf ( 1039m ) mag ich keinen Schritt mehr gehen. Ich beschliesse im Turm so gut es geht zu übernachten, und am nächsten morgen nach St. Blasien ( 770m ) abzusteigen.

11.10.2014

So kommt es dann auch. Am Samstag Morgen, nach einer recht üblen Nacht im kalten Turm, gehe ich die letzten Kilometer hinab zur eindrucksvollen Domkirche von St. Blasien ( 770m ). Es regnet mittlerweile wieder stärker und meine Stimmung erreicht den Tiefpunkt. An ein weitergehen ist nicht zu denken, den Schluchtensteig nonstop zu begehen ist nun eh nicht mehr möglich. Ich beschliesse also den Weg später etappenweise fortzusetzen. Schade, aber das 100+ Kilometer - Projekt werde ich weiter verfolgen, dann jedoch mit weniger Höhenmetern und, vor allem, besser vorbereitet und bei besseren Verhältnissen !



Fazit :

Ein toller, landschaftlich reizvoller Auftakt in ein neues Wanderprojekt. Mit der ursprünglichen Idee der Nonstop - Begehung zwar sang- und klanglos gescheitert, trotzdem freue ich mich auf die weiteren Etappen ! 




Fotos & GPS - Track dieser Tour :

http://www.hikr.org/tour/post86842.html 

















Sonntag, 5. Oktober 2014

Städtereise

-  Istanbul  -

Teil IV  /  Sonntag, 05.10.2014 


( Archäologisches Museum & " kleine " Hagia Sofia ) 












































Samstag, 4. Oktober 2014

Städtereise

-  Istanbul  -

Teil III  /  Samstag, 04.10.2014 


( Konstantinssäule, Beyazit - Platz, Prinzenmoschee, Valens - Aquädukt, Theodosianische Stadtmauer, Panorama 1453, Dolmabahce - Palast, St. Peter & Paul - Kirche & Neue Moschee )