Samstag, 20. Oktober 2012

Vier - Gipfel - Tour / Vogesen ( I )


Nachdem mich eine hartnäckige Grippe die ganze Woche über ausser Gefecht gesetzt hatte, war zunächst gar nicht klar, ob an diesem Wochenende überhaupt eine Tour möglich sein würde. Ich wollte aber auf jeden Fall irgendwas machen, das Wetter versprach prächtig zu werden, und nach sieben Tagen ohne jegliche Betätigung draussen fiel mir daheim schlicht die Decke auf den Kopf...

Im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb habe ich ja schon so einiges abgegrast, die Vogesen hingegen sind mir noch weitgehend unbekannt. Bis auf die drei " Ballons " ( Grand Ballon, Petit Ballon und Ballon d`Alsace ) habe ich dort noch nichts gesehen. Also zog es mich im Rahmen meines neuen Herbst / Winter - Projekts " Top 10 / Vogesen " heute schon in aller Frühe über die Grenze ! Hauptsächlich wollte ich auf den Le Hohneck ( 1363m ), und bei der Gelegenheit seinen kleinen Bruder, sowie die beiden 1300er Haut de Falimont ( 1306m ) und Le Kastelberg ( 1350m ) auch noch mitnehmen. Blöderweise verfahre ich mich aber - trotz Navi ! - kurz vor dem Ziel und lande, statt in meinem Ausgangspunkt La Gaschney, am Col de la Schlucht. Egal, ich fahre auf der Route des Crêtes noch ein Stück weiter und beschliesse, nach einem Blick in die Karte, einfach von der Westseite her hinaufzugehen. So spare ich auch noch ein paar Höhenmeter, was mir im Hinblick auf die gerade abklingende Erkältung auch lieb ist. Am Parkplatz der Auberge Le Pied du Hohneck ( 1245m ) geht es los, zum Haut de Falimont ( 1306m ) ist es nur ein Katzensprung. Kurios das dieser wenig selbstständige Hügel überhaupt in der Liste auftaucht. Auf dem Wanderweg gehe ich zunächst noch am Le Hohneck vorbei Richtung Schaeferthal ( 1228m ). Hier tummeln sich einige Gämsen, und nicht weniger Naturfotografen in Tarnkleidung mit monströsen Objektiven. Mit meiner knalligen Funktionskleidung komme ich mir reichlich deplaziert vor... Am höchsten Punkt des Le Petit Hohneck ( 1289m ) folgt eine kurze Frühstückspause. Die Sonne geht gerade auf und taucht die Landschaft in ein sattes, orangerot - gelbes Licht. Herrlich !

Jetzt geht es zur Nummer Drei in den Vogesen hinauf, dem Le Hohneck ( 1363m ). Obwohl nur etwas mehr als 150 Höhenmeter vom Sattel her zu überwinden sind, schlaucht es mich ganz schön, und ich komme gehörig ins Schwitzen. Offensichtlich hat mich die Erkältung mehr geschwächt als ich dachte. Nach dem Gipfelfoto geht es weiter zum langgezogenen Bergrücken des Le Kastelberg ( 1350m ). Der höchste Punkt befindet sich in der Nähe des verrottenden Skilifts. Ich umgehe den Gipfel zunächst östlich um dann von Süden her hinaufzugehen. Mich beeindruckt die felsige Ostflanke hier sehr, fast schon alpin ! Einmal mehr zeigt sich auch wie verschieden Schwarzwald und Vogesen doch sind. Auf der gleichen Höhe steht man beim deutschen Nachbar meist buchstäblich noch im schwarzen Wald ! Vom Kastelberg ( das Gipfelfoto ist etwas unterhalb des höchsten Punktes entstanden. Die vier Felsbrocken bieten sich einfach an ! ) gehe ich nun wieder in nördlicher Richtung zurück zum Ausgangspunkt.



Fazit :

Kurze und leichte " Mittelgebirgs - Rekonvaleszenz - Wanderung " in wunderbarer Landschaft ! Die Vogesen gefallen mir sehr ! 



Fotos & GPS - Track dieser Tour :

http://www.hikr.org/tour/post57447.html 






















Samstag, 13. Oktober 2012

Projekt 

" Donau - Zollernalb - Weg "

Etappe I : Beuron ( 627m ) - Hausen im Tal ( 600m )


" Herbstzeit ist Wanderzeit " hiess es heute Morgen noch so passend im Bergsteigerpodcast von B5 aktuell. Nach der Donaubergland - Tour lag es auf der Hand auch gleich noch den " grösseren Bruder ", den Donau - Zollernalb - Weg in Angriff zu nehmen. Allerdings liegt die Gesamtlänge bei diesem Wanderweg bei etwa 160 Kilometern, eine Begehung an einem Stück liegt also ( zumindest für mich... ) etwas ausserhalb meiner Möglichkeiten... In den kommenden Wochen und Monaten möchte ich jedenfalls alle zehn Etappen begehen.

Ich starte kurz vor Neun Uhr morgens am Parkplatz des Kloster Beuron ( 810m ). Zunächst geht es durch die alte Holzbrücke ( die bis in die 70er Jahre noch befahren wurde ) in den Wald hinein und auf dem stets perfekt beschilderten Wanderweg hinauf Richtung Irndorf. Zu der Zeit am Morgen ist es noch sehr neblig und kalt, und es braucht eine ganze Weile bis ich " warmgelaufen " bin. Am ersten Aussichtspunkt des Tages, dem Rauhen Stein ( 786m ), sieht man noch gar nichts. Dicker Nebel hüllt das Donautal ein. Trotzdem hat sich am Aussichtspunkt schon eine handvoll Fotographen mit teurem Equipment eingefunden um die morgendliche Herbststimmung einzufangen. Am Wanderheim Irndorf vorbei führt der Wanderweg nun am Waldrand entlang und über Wiesen zum nächsten Aussichtspunkt, den Eichfelsen ( 786m ). Kurz davor, am Felsengarten Irndorf ( einem schön angelegten Naturpfad ) biegt der Weg ins Tal ab, ein Abstecher zum Aussichtspunkt lohnt sich aber. Auch wenn sich die Aussicht Aufgrund des Nebels noch immer zu wünschen übrig lässt.

Im Abstieg in Tal quert man die L277 und kann nun in einer Schleife noch die Benediktushöhle ( 680m )  mitnehmen. Ich verpasse jedoch die Abzweigung und überquere stattdessen die Donau. Auf der anderen Flussseite ist der Aufstieg zur Burg Wildenstein ( 810m ) angeschrieben. Die Burg wird heute als Jugendherberge genutzt. Aus dem Grund habe ich sie auch als Wegpunkt " Hütte " eingetragen, was sich zwar auch ein wenig kurios anhört, meines Erachtens nach den Sinn aber eher trifft als " Ruine ". An der Burg angekommen ist es Zeit für eine kurze Pause. Die Sonne hat sich mittlerweile durchgesetzt, nur im Tal halten sich hartnäckig immer noch ein paar Nebelschwaden. Während der Pause bekomme ich plötzlich Gesellschaft von einer herzigen Miezekatze der es ganz offensichtlich besonders auf meiner verschwitzen Softshelljacke gefällt die ich in der Sonne zu trocknen versuche. Als ich dann weitergehe, begleitet sie mich noch einen guten Kilometer in den Wald hinein, bevor sie es sich dann doch anders überlegt und zur Burg zurückschlendert :)

Vom Bandfelsen ( 805m ), einem weiteren Aussichtspunkt etwa 200m vom Wanderweg gelegen, hat man nun einen ganz hervorragenden Blick ins Tal und zur gegenüberliegenden Burg Wildenstein. Auch der Tiefblick am senkrechten Fels ist sehr eindrücklich. Einmal gestolpert, und es wäre der letzte Abflug gewesen... Wenige Minuten später erreicht man schon den Aussichtspunkt Hohler Felsen ( 780m ). Dann geht es durch eine schöne, ursprüngliche Landschaft wieder abwärts, man quert die L196 und steigt wieder ein paar Höhenmeter aufwärts Richtung Hochseilgarten Kreenheinstetten. Bis hierher bin ich vom Weg absolut begeistert, man geht hauptsächlich auf schmalen Pfaden, viel im Wald, und hat oft eine schöne Aussicht ins Donautal. Auf dem folgenden letzten Drittel des Weges ändert sich das ein wenig, ist man nun doch überwiegend auf Forstwegen ohne Aussicht unterwegs.

Auf den letzten Kilometern hinab nach Hausen im Tal ( 600m ) kommen mir dann tatsächlich noch ein paar Wanderer entgegen - bisher war ich alleine unterwegs. Rund 500m vor der Ortschaft liegt der Bahnhof direkt an der L277, hier warte ich auf den Zug der mich um 13.44 Uhr wieder nach Beuron zurückbringt. Am Bahnhof selbst kann man übrigens keine Billets kaufen, und Busse fahren an Samstagen von Hausen im Tal aus nur morgens, mittags und abends. Über die Rückfahrt sollte man sich also schon im Vorfeld Gedanken machen.

Damit geht nach etwa viereinhalb Stunden die erste Etappe des Donau - Zollernalb - Weg zu Ende. Sehr schön, der Weg gefällt mir gut. So kann es weitergehen !



Fazit :

Gelungener Auftakt eines weiteren Wanderprojektes ! Wegen der Aussicht ins Donautal empfiehlt es sich aber die Tour später zu starten, bzw. eher im Frühjahr / Sommer zu gehen !



Fotos & GPS - Track dieser Tour :

http://www.hikr.org/tour/post57247.html 























































Montag, 8. Oktober 2012

" Trailrun "

Stiegelesfels ( 778m ), Kirchberg ( 797m ) & 
Knopfmacherfels ( 765m )

- Kurzbericht -


Trailrun vom Parkplatz am Berggasthaus Knopfmacher ( 770m ) aus

Gesamtstrecke : 4,88 Kilometer

Zeit : 0 std. 40 min.


Fotos & GPS - Track dieser Tour :

http://www.hikr.org/tour/post57085.html 









Mittwoch, 3. Oktober 2012

Projekt 
" Donaubergland / Nonstop "

Der Donauberglandweg. Schon lange spukte mir die Idee einer Fernwanderung im Kopf herum, und so lag es nahe das ich diesen Weg mal komplett begehen wollte. Als erster Wanderweg wurde er 2008 mit dem Prädikat " Qualitätsweg Wanderbares Deutschland " ausgezeichnet. Im Hikeline Wanderführer wird die Gesamtlänge mit 69 Kilometern und rund 3000hm beschrieben, die Wikipedia - Seite nennt hingegen 65 Kilometern mit sogar 4500hm. Fakt ist, das man etliche Kilometer ( und Höhenmeter ) sparen kann wenn man, wie ich es getan habe, nicht in den Ortschaften übernachtet, und den Weg an einem Stück begeht. Ich komme so auf eine " Netto - Streckenlänge " von immerhin noch 55,5 Kilometern... Die längste Wanderung die ich bis dato begangen habe waren um die 28 Kilometer. Ich stand also gestern vor einer kleinen Herausforderung...

Als Ausgangspunkt wählte ich den Wanderparkplatz Lemberg ( 871m ) am Ortsrand der Gemeinde Gosheim ( 848m ) gelegen. Von hier aus ist es ein guter Kilometer zum Gipfel des Lemberg ( 1015m ), dem Höchsten Punkt der Schwäbischen Alb, und eigentlichen Start des Donauberglandwegs. Ich trage die Stirnlampe und komme in der Dunkelheit ganz gut voran. Die Beschilderung ist auf dem ganzen Weg nahezu perfekt, meine Wanderkarte liegt im Rucksack und wird während der ganzen Zeit kein einziges mal gebraucht. Vom Lemberg aus geht es über Waldwege und schmale, nocht recht rutschige Pfade hinab in die Ortschaft Wehingen ( 777m ). Durch Wehingen hindurch, am Narrenbrunnen vorbei führt der Weg dann wieder hinauf auf die Hochebene der Schwäbischen Alb. Vom " Knieschnepperlesweg ", der hier hinaufführt, bin ich allerdings fast ein wenig enttäuscht - der Name lässt jedenfalls einen weitaus steileren Weg vermuten...

Auf der Hochebene angekommen geht es über die Gipfel vom Kehlen ( 1001m ) und Hummelsberg ( 1002m ) vorbei zum Segelfluggelände Klippeneck ( 980m ) - dem höchstgelegen Fluggelände in Deutschland. Die Sonne ist mittlerweile aufgegangen und taucht die Landschaft in ein schönes, warmes Licht.Wer den Donauberglandweg in vier Etappen begeht, wandert nun weiter über den Dreifaltigkeitsberg ( 985m ) hinab nach Spaichingen, und übernachtet dort. Ich biege dagegen an einer Weggabelung ab und wandere Richtung Böttingen ( 911m ). Am Ortsrand angekommen muss man leider ein ganzes Stück auf Asphalt laufen. Eine kleine Kapelle markiert den höchsten Punkt vom Alten Berg ( 980m ), von hier aus bietet sich - gute Bedingungen vorrausgesetzt - ein schöner Blick in die Alpen und den Schwarzwald. Ein gutes Drittel der gesamten Strecke liegt nun hinter mir, ich pausiere ein paar Minuten, esse ein wenig, trinke reichlich und lassen vor allem auch die heissgelaufenen Füsse an die frische Luft...

Weiter geht es, nun wieder über Waldwege und Pfade, zur Grauentalquelle, einem lauschigen Grillplatz mit Feuchtbiotop und gleich drei Brunnen. Dann am Allenspacher Hof und am Glatten Fels ( schöner Aussichtspunkt ) vorbei hinab zur Lippachmühle. Der Weg von der Lippachmühle in die Ortschaft Mühlheim ( 664m ), etwa 7 Kilometer, zieht sich eine gefühlte Ewigkeit hin. Manch` Albvereinswanderer, der mal " schnell in der Lippachmühle vorbeisehen " wollte kann davon ein Liedchen singen... Unterwegs beginnt es kurz zu nieseln und ich ziehe die Regenjacke an. Der Schauer ist aber nur von kurzer Dauer und am Friedhof in Mühlheim - der Hälfte der Strecke - verschwindet die Regenjacke wieder im Rucksack.

Am Friedhof führt ein schmaler Pfad ( sehenswert am Wegrand : die Mühlheimer Felsenhöhle ) dann auf den Heuberg hinauf. Hier verlassen ich den Weg kurz und mache einen Abstecher zum Lochfelsen ( 784m ) der einen schönen Blick auf Fridingen bietet. Es geht an der Kolbinger Höhle ( eine der grössten und bedeutendsten Höhlen der Südwestalb ) vorbei durch das Naturschutzgebiet Hintelestal zum Gansnest, einem Aussichtsturm oberhalb der Ortschaft Fridingen ( 626m ).

In Fridingen kaufe ich an einer Tankstelle etwas zu trinken, und mache mich an den überraschend direkten Aufstieg zum Knopfmacher. An der Gaststätte rechts vorbei führt der Weg dann Richtung Stiegelesfels ( 778m ). Auf diesem Abschnitt der Wanderung herrscht am meisten Trubel. Der Knopfmacher ist ohnehin ein beliebtes Ziel für Biker und Ausflügler aller Art, und dann kommt das gute Wetter und der Feiertag dazu. An einem Aussichtspunkt in der Nähe vom Stiegelesfels mache ich wieder Rast und geniesse mein Mittagessen ( Brot, Schinken, Käse, Kaminwurzen... ) mit Blick auf den " Schwäbischen Grand Canyon " - das Donautal.  Jetzt habe ich " nur " noch rund 15 Kilometer vor mir und fühle mich noch ganz ok. Erstaunlicherweise konnte ich bis zuletzt auch ein relativ hohes Tempo gehen. Ursprünglich war ich mir ziemlich sicher das ab zwei Dritteln der Strecke das grosse Leiden beginnt. Umso mehr freue ich mich jetzt das die Schmerzen sich in Grenzen halten...

Nun folgt der Abstieg zur Ziegelhütte Fridingen ( 625m ) einem beliebten Ort der Einkehr für Wanderer die zB von Fridingen aus nach Beuron wandern. Nach der Ziegelhütte geht es wieder in den Wald, einen schönen, schmalen Pfad hinauf zu den Resten der Burg Kallenberg ( 776m ). Errichtet wurde die Burg um das Jahr 1200, etliche Mauerreste und der Burgfried sind noch erhalten. Nun folgt ein ständiges Auf und Ab, das Schloss Bronnen ( 788m )  scheint mir ewig entfernt... Leider wandert man die letzten Kilometer nun wieder permanent im Wald und hat so keine Sicht mehr auf das Donautal. Das Schloss Bronnen ( auch Burg Bronnen ) liegt in imposanter Lage auf einem Felssporn unweit von Beuron. Erbaut etwa zwischen 1100 und 1150 befindet es sich heute im Privatbesitz der Enzberger und ist leider nicht zu besichtigen.

Der Pfad hinab ins Donautal ist überraschend steil und felsig, und genau das richtige für Knie die schon über 50 Kilometer hinter sich haben... Dementsprechend vorsichtig steige ich, an schönen Felshöhlen vorbei, hinab und wandere Richtung Liebfrauental. An der Lourdesgrotte ( 650m ) vorbei zieht es mich nun immer schneller auf die letzten Meter nach Beuron. Es ist kurz vor 18 Uhr und ich will mein Ziel, den Parkplatz in Beuron, unbedingt um 18.02 Uhr erreichen...

Die letzten 300 Meter muss ich noch joggen, dann ist es geschafft ! Punkt 18.02 Uhr - exakt 13 Stunden nach meinem Aufbruch in Gosheim - stehe ich tatsächlich am Ziel, völlig fertig aber überglücklich ! Meine Mutter erwartet mich schon um mich zum Ausgangspunkt zurückzufahren, und sie hat natürlich Obst und kalte Getränke dabei, genau das brauche ich jetzt... Es ist geschafft, das Projekt " Donaubergland / Nonstop " ist im Sack ! Hurra !!!


PRO :

- Eine nahezu perfekte Beschilderung. Verlaufen ist fast nicht möglich
- gute Wege und Pfade. Es gibt keine Schwierigkeiten oder Schlüsselstellen ( T1 - T2 )

CONTRA :

- Die Wegführung ist oft etwas eintönig, es gibt lange Streckenabschnitte über Forstwege und Asphalt
- Es gibt nicht viele Stellen mit schöner Aussicht, vor allem im letzten Drittel wäre etwas mehr " Donautal " wünschenswert gewesen...


Eine tolle und wissenswerte Seite zum Donauberglandweg :

http://www.donaubergland.de/index.php

Für die Tour selbst möchte ich diesen kleinen Wanderführer empfehlen :

Hikeline Wanderführer " Donau - Zollernalb - Weg / Donauberglandweg "



Fazit :
Von der Schwäbischen Alb ins Donautal... 
In erster Linie elend lang, doch die schöne Landschaft und das gute Wetter entschädigen für die Strapazen allemal !


GPS - Track dieser Tour :

http://www.hikr.org/tour/post56903.html